Fluss Beratung

Kulturinitiative Flussberatung


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Von 2018-2023 kümmerte sich unter der Leitung von Christine Punz die dafür gegründete gewerbliche Kulturinitiative Flussberatung um die Archiv- und Grundbuchrecherche und Wiederinstandsetzung des Flussbahnhofs und streifte aktivistisch viele, aus der Besonderheit der historischen Vergangeheit resultierende gesellschaftspolitische Themen.

Die parteiliche Unabhängigkeit der Aufarbeitungsbestrebungen sowie die Tabustellung der Hintergrundgeschichte brachten zahlreiche Stolpersteine mit sich, die besonders durch die exponierte Lage inmitten der Berge, fernab von städtischer Öffentlichkeit weiter begünstigt wurden.

Wider Erwarten war die Flussberatung im Zuge der Grundbuchrecherche mit viel Ablehnung, Mauschelei und Geheimniskrämereien konfrontiert, die das mundtot machen kooperationsbereiter MitarbeiterInnen mancher Behörde bis hin zu Aktenvernichtung mit sich zog, und einen steirerkrimihaften Schleier über die letzten fünf Jahre Aufarbeitungs- und Wiederbelebungsarbeit breitete, dabei die eigentlichen Bestrebungen der Nutzung des Anwesens für kulturelles Schaffen jahrelang auf Existentielles zurückwarf.

Ein Weiterbestehen der Initiative Flussberatung war nicht weiter zielführend.